moziloCMS Logo

Mediziner zerlegt Lauterbach-Lügen: Impfpropaganda kostete viele Bürger Gesundheit und Leben


BildVon Behauptungen einer “nebenwirkungsfreien” Impfung bis hin zu irreführenden Angaben zur Wirksamkeit der experimentellen Vakzine: Die Lauterbach’sche Dauerwerbesendung für die Impf- und Pharmaindustrie wurde empirisch und wissenschaftlich immer wieder widerlegt. Dr. med. Rüdiger Pötsch, Hausarzt mit jahrzehntelanger Erfahrung sowie ehemaliges Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, konterte den umstrittenen Propagandabrief des Gesundheitsministers an alle über-60-Jährigen mit einer Richtigstellung, die sich gewaschen hat.

Ihr Brief an die Opfer
Offener Brief des Arztes Dr. med. Rüdiger Pötsch an Karl Lauterbach nach dessen Impfaufforderung an über 60-Jährige.

Sehr geehrter Herr Lauterbach!

Mit dem Briefkopf des Bundesministeriums für Gesundheit und der darunter stehenden Anschrift meiner privaten Krankenversicherung „Allianz“ habe ich von Ihnen ein Anschreiben ohne Datum erhalten, in welchem Sie mich (obwohl Sie nicht mein behandelnder Arzt sind) zu diversen Impfungen aufrufen. Die datenschutzrechtliche Prüfung Ihres kollusiven Vorgehens mit der Allianz habe ich bereits eingeleitet. Ihr Schreiben an alle über 60-Jährigen in unserer Republik hat die Sozialkassen nicht nur 50 Millionen Euro gekostet, sondern viele auch ihre Gesundheit und das Leben. Wenn Sie feststellen, dass Ihnen bewusst ist, dass „viele das Thema Corona nicht mehr hören mögen“, sollten Sie Ihr Bewusstsein dahingehend erweitern, dass diese Ihre Feststellung ebenso auf den Namen und die Erscheinungen eines gewissen Herrn Karl Lauterbach zutrifft.

Erneut wiederholen Sie perpetuum-mobile-artig die unwahre Behauptung, dass die „Impfung gegen das Sars-Cov-2-Virus eines der wirkungsvollsten Mittel bleibt“, und Sie stellen erneut die falsche, durch internationale Studien widerlegte Tatsachenbehauptung auf, die Impfstoffe würden gut gegen schwere Verläufe der Krankheit schützen, Infektionsketten durchbrechen und so die Folgen einer möglichen Infektionswelle mildern. Das ist spätestens seit der Aussage der Pfizer-Managerin Janine Small im Europäischen Parlament widerlegt.
mehr...